Bremsbelag / -backe fürs Motorrad
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Ihre Motorradbremsbeläge sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des Motorradbremssystems, wobei diese es erlauben, das Fahrzeug zum Stehen zu bringen. Bei Bremsbelägen handelt es sich um Platten, auf welchen Reibbeläge aufgebracht sind. Durch die mechanische Bewegung und das resultierende Andrücken an die Motorradbremsscheiben wird durch die Reibungskraft die Drehung des Rades verlangsamt.
Arten von Motorradbremsbelägen
Bezüglich der Einbaustelle unterscheidet man:
- Motorradbremsbeläge der Vorderachse: Deren Lebensdauer bewegt sich im Bereich von 15.000 bis 20.000 Kilometern.
- Motorradbremsbeläge der Hinterachse: Werden diese nicht übermässig in Anspruch genommen, erreicht deren Lebensdauer mehr als 20.000 Kilometer.
Bezüglich des eingesetzten Materials gibt es:
- Metallische Motorradbremsbeläge: Solche Bremsbeläge können selbst hohe Temperaturen gut vertragen, wobei sie darüber hinaus auch die Reinigung Ihrer Bremsscheiben fördern. Die erzeugte Wärme wird gut abgeführt und man kann diese vergleichsweise günstig erstehen. Die aufgebrachten Reibbeläge werden von Harzen, Graphit, Spezialkeramiken oder sonstigen Werkstoffen gebildet.
- Carbon-Motorradbremsbeläge: Solche Bauteile wurden für den Einsatz beim Rennsport konzipiert. Sie besitzen einen sehr hohen Wirkungsgrad. Andererseits können diese nur ab einer bestimmten Mindesttemperatur richtig arbeiten. Solche Motorradbremsbeläge dürfen nur dann verwendet werden, wenn Sie Bremsscheiben aus Carbon montiert haben.
Bei den meisten Bremsbelagherstellern werden die verkauften Bremsbeläge anhand der maximal zulässigen Temperatur in unterschiedliche Bauteilgruppen eingeteilt:
- Bis höchstens 400 °C: Deren Farbe ist in der Regel schwarz. In erster Linie sind diese Bremsbeläge für den städtischen Regelfahrbetrieb mit gemässigten Fahrgeschwindigkeiten.
- Bis höchstens 650 °C: Deren Farbe ist in der Regel grün. Sie sind besonders gut für dynamischere Motorradfahrer geeignet.
- Bis höchstens 750 °C: Deren Design entwickelte man für Motorräder, die sportlich und/oder im Gelände genutzt werden. Dabei sind die Sportbremsbeläge dieser Art in der Regel rot oder golden und die Geländebremsbeläge in der Regel marineblau, gelb oder hellblau.
- Bis höchstens 1000 °C: Diese Bremsbelagtyp ist für den Profi-Rennsport gedacht. Deren Farbe ist in der Regel orange.
Manche Bremsbelaghersteller geben überdies Reibungskoeffizienten an. Ein höherer Koeffizient ist dabei mit einer verbesserten Bremswirkung gleichzusetzen. In den meisten Fällen werden dabei die im Folgenden genannten Kategorien unterschieden:
- Klasse C (Reibungskoeffizient hat einen Wert von 0,15)
- Klasse D (Reibungskoeffizient hat einen Wert von 0,15-0,25)
- Klasse E (Reibungskoeffizient hat einen Wert von 0,35-0,45)
- Klasse G (Reibungskoeffizient hat einen Wert von 0,45-0,55)
- Klasse H (Reibungskoeffizient hat einen Wert von mehr als 0,55)
Wie entstehen Fehlfunktionen und wie lassen sich diese erkennen?
- Die Bremsbelagdicke hat den zugelassenen Minimalwert unterschritten: Dies erkennen Sie anhand der quietschenden Geräuschentwicklung Ihrer Motorradbremsbeläge. Ursächlich ist dabei in der Regel das Überschreiten der festgelegten Bauteillebensdauer.
- Ein unregelmässiger Bremsbelagverschleiss: Ursächlich ist dabei oft ein fehlerhafter Motorradbremszylinder. Bei einem solchen Schaden wird auch die Effizienz Ihrer Motorradbremsen verringert.
Die Wartung und der Ersatzteileinbau an Ihren Motorradbremsbelägen: Wichtige Hinweise
- Bei einer Bremsbelagbestellung sollten Sie daran denken, dass es diese Komponenten sowohl für Ihre Motorradvorder- als auch -hinterachse gibt. Weil diese sich unterscheiden könnten, ist beim Einbau unbedingt eine mögliche Verwechslung auszuschliessen.
- In den meisten Fällen müssen Sie die Ersatzbremsbeläge zu Beginn einfahren. Zu diesem Zweck betätigen Sie den entsprechenden Bremshebel mehrfach und in kurzer Folge. Somit gewährleisten Sie, dass Ihr Motorradbremssystems schnell wieder voll einsatzbereit ist.
- Eine Erneuerung Ihrer Bremsbeläge ist notwendig, falls deren Dicke weniger als zwei Millimeter beträgt. Dabei macht Ihr Motorradhandbuch eventuell genauere Angaben. Auch jedes komische Bremsgeräusch sollten Sie ernstnehmen, denn dieses könnte auf die dringende Notwendigkeit einer Reparatur hindeuten.
- Sollten an Ihrem Fahrzeug gleich 2 Bremsmechanismen für Ihr Motorradvorderrad vorhanden sein, so ist es unbedingt erforderlich, beide Bremsbelagsätze gemeinsam auszuwechseln.
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